Sie waren mit Ihrem Hund erfolglos schon in Hundeschulen oder bei Trainern und wissen nicht mehr weiter? Da wo andere aufgeben, fange ich an. Mein Motto lautet: „Kein Hund wird aufgegeben – Geht nicht gibt’s nicht“.
Meistens sind nicht die Hunde das Problem, sondern ihre Herrchen.
Es sind „Hunde in Not“, die ständig große Konflikte erleben und hierfür keine Lösungsmöglichkeit erhalten. Ihre Verhaltensauffälligkeiten sind nichts anderes als Hilferufe, die vom Hundehalter oft nicht verstanden oder ignoriert werden.
Der Hund ist und bleibt ein Rudeltier und braucht einen guten, ruhigen Rudelführer, der ihm zeigt, wie es in seinem Rudel läuft.
Die Häufigsten Ursachen für unerwünschtes Hundeverhalten sind:
• geistige Unterforderung (keine sinnvollen Aufgaben, keine Abwechslung im Alltag…)
• körperliche Unterforderung (der Hund kann seinen Bewegungsdrang nicht ausleben)
• fehlende Umweltreize und Sozialkontakte (Garten als Ersatz für Spaziergänge, kaum Kontakte mit Artgenossen…)
• Vermenschlichung des Hundes (Mißverständnisse durch Kommunikationsschwierigkeiten, fehlendes Grundwissen über Hunde, das ignorieren der Bedürfnisse des Hundes…)
• eine fehlende feste Rudelstruktur (der Hund ist und bleibt ein Rudeltier und brauch einen guten, Ruhigen Rudelführer der ihm Zeigt wie es in seinem Rudel läuft)
• falsche Erwartungen an den Hund, die dieser nicht erfüllen kann (jeder will einen braven verschmusten lieben Hund und einen der nicht in die Wohnung macht oder Spielkamerrat des Kindes, Partnerersatz usw.)
Haben Sie Probleme mit Ihrem Hund, dann bedenken Sie:
Der Hund hat kein Buch gelesen, wie er sich gegenüber Menschen verhalten soll. Alles was der Hund macht, hat einen Sinn und Grund, denn Hunde kommunizieren zu 95% über die Köpersprache. Sie als Hundebesitzer sollten diese verstehen und früh genug erkennen was der Hund macht, um ihn dann auf hündische Art zu erziehen.
Ich resozialisiere Hunde und lehre Menschen sie besser zu verstehen und zu führen.